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Charlotte Brinkmann
lacht gerne, erzählt gerne Witze und versucht immer, alles von mindestens zwei Seiten zu betrachten, was einserseits sehr anstrengend ist, sie anderseits zu dam Roman "Die Buddha-Statue" inspirierte.
Sie ist 1958 geboren, Diplom-Pädagogin, leitet Meditations- und Kommunikationsseminare. Bereits in ihrer Jugend beschäftigte sie sich mit fernöstlichen Philosophien. Seit vielen Jahren versteht sie sich als undogmatische Buddhistin. Während mehrwöchiger Aufenthalte in einem nepalesischen Kloster war sie von der Lebensfreude der dort lebenden Mönche und Nonnen fasziniert. Die Idee zu dem Roman "Die Yak-Knochen-Mala" entstand, nachdem sie in Nepal eine derartige Gebetskette gekauft hat und sich gefragt hat, warum jemand eine solch alte, einmalige Mala hergibt. Sie lebt mit ihrer Katze am Niederrhein.
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